Das Österreichische Patientenverfügungsgesetz ermöglicht in einer rechtlichen Form, die der aktuellen Selbstbestimmung praktisch gleichgestellt ist, für eine Situation, in der jemand nicht mehr einsichts-, urteils- und äußerungsfähig ist, nicht gewünschte medizinische Behandlungen abzulehnen. Prof. Dr. Weiß erklärt in diesem Beitrag das Gesetz und seine ethische Perspektive.
Autor: | Weiß, Andreas |
Erscheinungsjahr: | 2011 |
Umfang: | 3 Seiten |
Medientyp: | Fachbeitrag |
In: | Hospizbewegung Salzburg-Verein für Lebensbegleitung und Sterbebeistand (Hg.): Lebensfreude. 2/2011 |
Ort: | Salzburg |
Verlag: | Hospizbewegung Salzburg |
Datenbank-ID: | 2011-WEI-0092 |