Frauen, die mit Eizellenspende im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) schwanger werden, haben signifikant häufigere Komplikationen als bei ihrer spontan empfangenen Schwangerschaft. Die genetisch fremden IVF-Kinder zeigten signifikant höhere gesundheitliche Risiken im Vergleich zu ihren eigenen Kindern, also jenen, die die Frauen auf natürlichem Weg empfangen hatten. Das ist das Ergebnis einer in Fertility and Sterility publizierten Studie.

Autor: Kummer, Susanne
Erscheinungsjahr: 2018
Umfang: 1 Seite
Medientyp: Online-Publikation
In: Bioethik aktuell. 4/2018
Ort: Wien
Verlag: IMABE - Institut für medizinische Anthropologie ind Bioethik
Datenbank-ID: 2018-KUM-0051